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Sahra Wagenknecht: „Zehn Euro sind überfällig“

Die stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei, Sahra Wagenknecht, fordert unmissverständlich einen Mindestlohn.  

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OFFENBURG. Als "Vorzeige-Kommunistin" und "Rosa-Luxemburg-Double" wird sie durch die Medien gereicht: Mit Sahra Wagenknecht hat eine der schillerndsten Vertreterinnen der bundespolitischen Bühne Offenburg besucht und in einer einstündigen Kampfrede allen Parteien rechts der Linken die Rote Karte gezeigt. Die stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei forderte zum Urnengang am 27. März auf: "Wenn Sie zu Hause bleiben, unterstützen Sie diejenigen, die Sie nicht wollen."

Der Terminplan ist eng gesteckt. Kurz nach 18 Uhr betritt Wagenknecht das Alevitische Zentrum in der Nordweststadt und plädiert für "Menschen statt Profite". Zwei Stunden später geht es im Freiburger Vorderhaus um "eine starke Linke im ...

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