SAGEN SIE MAL ...: "Mich reizt die politische Auseinandersetzung"
BUNDESTAGSKANDIDATEN IM WAHLKREIS (1): Ulf Fiedler (57) aus Emmendingen tritt für die Linkspartei an.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KREIS EMMENDINGEN (tru). Ulf Fiedler (57) ist kaufmännischer Angestellter und arbeitet bei einer Baufirma im Dreisamtal. Der verheiratete Vater zweier erwachsener Kinder hat seine politischen Wurzeln bei der KPD, für die er 1976 im Kreis Emmendingen für den Landtag kandidierte. Er beteiligte sich aktiv beim Widerstand gegen das in den 70er-Jahren geplante Atomkraftwerk Wyhl. Für die Emmendinger Grünen errang er in den 80er- Jahren einen Gemeinderatssitz. Jetzt tritt er mit der neu gegründeten WASG wieder in die Öffentlichkeit und als Bundestagskandidat der "Linkspartei" an.
BZ: Warum kandidieren Sie für den Bundestag?Fiedler: Meine Kinder sind erwachsen und diese Form von politischer Auseinandersetzung reizt mich. Außerdem fehlen im Bundestag – von der gesellschaftlichen Position her – einfache Menschen.
BZ: Womit überzeugen Sie die Menschen, gerade Sie zu wählen?
Fiedler: Als Abgeordneter wäre ich kein "kleiner ...