Den Fußball lieben – und zwar friedlich: Wie russische Fans sich gegen Hooligans einsetzen und was die Behörden tun, damit sich Gewaltexzesse nicht wiederholen.
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Die „ZSKA Fans gegen Rassismus“ stießen in Russland eine Basisbewegung an, die es so vorher noch nie gab. Symbolfigur Robert Ustian selbst möchte nicht im Bild gezeigt werden. Foto: ZSKA Fans gegen Rassismus
Die wackeligen Videoszenen im Internet werden auch ein Jahr danach noch angeschaut. Kräftige Körper verkeilen sich ineinander, Flaschen splittern, Stühle fliegen. 150 russische Hooligans randalierten während der Fußball-EM 2016 in Marseille, 35 Menschen wurden verletzt. Seitdem kehrt eine Frage immer wieder: Droht bei der WM 2018 in Russland ein Festival der Schläger?
Robert Ustian schüttelt den Kopf. Er ist Fan des Spitzenklubs ZSKA Moskau und dokumentiert ...