Stühle und Tische für Sozialkantine in Aninoasa
Rumänien-Hilfe aus Ettenheim-Wallburg
Der Förderverein "Hilfe für Menschen" mit Sitz in Ettenheim-Wallburg startet in der nächsten Woche wieder mit Hilfsgütern in Richtung Rumänien. Diesmal sind Stühle und Tische der Firma Hiller Objektmöbel im Laderaum.
Do, 14. Aug 2014, 16:53 Uhr
Kippenheim
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ETTENHEIM/KIPPENHEIM. Das Schiltal, ein ehemalige Bergbauregion im Südwesten von Rumänien, gilt als eine der ärmsten Region in Osteuropa. Elke und Gerhard Rudolf ist diese Ecke Europas vertraut. Seit fast zwei Jahrzehnten nimmt die Familie, die seit einem Jahr in Wallburg lebt, zweimal im Jahr die 1600 Kilometer lange und 35 Stunden dauernde Fahrt mit dem 7,5-Tonner auf sich, um vor Ort Hilfsgüter zu verteilen, eine Schreinerei einzurichten oder wie zuletzt ein Abbruchhaus in eine Sozialkantine umzubauen. In der nächsten Woche werden die beiden einmal mehr nach Aninoasa aufbrechen. Ihr Lkw wird in der größten Ansiedlung im Schiltal schon erwartet.
Die Ladung diesmal: Zehn Klapptische und 30 Stühle der Schmieheimer Firma Objektmöbel Hiller und etwa eineinhalb Tonnen Lebensmittel von Edeka, vermittelt über Edeka-Kohler in Oberschopfheim. Und einmal mehr hat auch Evi Butz, Hebamme aus Ettenheimweiler, wieder im Bekannten- und Verwandtenkreis Klinken geputzt und einige ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
