"Ruhiges Jahr" mit 52 Einsätzen

Was tun bei sintflutartigen Regenfällen, wie derzeit in Osteuropa? Dafür hat Steinen jetzt einen Plan verabschiedet. Die Vorarbeit war langwierig. Und ohne die Bürger geht es ...

Steinens Gemeinderat hat am Dienstag die ersten Vergaben in Sachen Sanierung der Weitenauer Halle getätigt. Auch das zuständige Architekturbüro steht jetzt fest.

Steinens Gemeinderat hat vier Vorranggebieten für Freiflächen-Photovoltaik im Regionalplan zugestimmt. Aus der CDU gab es Kritik.

Lob und Kritik gab es am Dienstag im Steinener Gemeinderat für den neugestalteten Friedhofseingang . Die Gestaltung sei einwandfrei, hieß es, die deutliche Kostenüberschreitung kam ...

Die Gemeinde Steinen hat den drei in der Fortschreibung des Regionalplans vorgesehenen Vorranggebieten für Windkraftanlagen zugestimmt. Der Schutz der Trinkwasserquellen müsse aber gewährleistet ...

Der Maler und Grafiker Waldemar Dinkat aus Steinen feiert an diesem Montag seinen 95. Geburtstag. Der vielseitige Künstler arbeitet noch täglich in seinem Atelier.

Wo in Steinen Vorranggebiete für Windkraft und Freiflächen-Photovoltaik ausgewiesen werden sollen, beschäftigt die Gemeinde. Sie sind für die Fortschreibung des Regionalplans vorgeschrieben.

Wohin nur mit den vielen Äpfeln in diesem Herbst? Markus Schütterle bietet eine Lösung an: Er reist mit seiner mobilen Safterei durch die Region. Ein Besuch bei ihm in Steinen, der von einer ...

In Hüsingen wird es kein flächendeckendes Nahwärmenetz geben. Im kleinen Rahmen und auf privater Basis sei aber durchaus etwas machbar, hieß es bei einer Infoveranstaltung.

Auf dem Campingplatz in Hinterzarten haben sich Jutta und Herbert Bickel ein zweites Zuhause aufgebaut – inklusive neuer Nachbarn. Meistens geht es unter den Dauercampern harmonisch zu.

In dicken Schwärmen sind sie in den Reben und über Feldern zu sehen. Insekten ärgern derzeit Winzer, Radfahrer und Spaziergänger, etwa bei Schallstadt. Doch sie führen nichts Böses im Schilde ...

Touristische Schilder an der B31? Hotelbesitzer Eberhard Rauschnabel würde gerne auf sein Automobilmuseum hinweisen. Doch die bürokratischen Hürden hierfür sind hoch. Zu hoch, wie sich zeigt.