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Rotes Haus bleibt sozialer Treffpunkt

Das neue Sanierungsprojekt in der Nachbarstadt wird eine Million Franken günstiger, erfüllt aber trotzdem die alten Bedingungen.  

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RHEINFELDEN/SCHWEIZ. Das künftige Beratungszentrum "Rotes Haus" in Rheinfelden/Schweiz wird günstiger saniert und erweitert als ursprünglich geplant. Vor knapp zwei Jahren hatte die Bevölkerung in einem Referendum das Projekt für 4,36 Millionen Franken mit einer knappen Mehrheit von 50,74 Prozent abgelehnt. Bei der Gemeindeversammlung am Mittwoch, an der auch der Bau des Rheinstegs genehmigt wurde, votierten die Rheinfelder in der Schweiz nun mit großer Mehrheit für die abgespeckte Variante für 3,4 Millionen Franken.

Das "Rote Haus" in der Habich-Dietschy-Strasse am westlichen Rand der Altstadt gegenüber der Schifflände ist ein zweigeschossiges Bauernhaus aus dem Jahre 1815 mit angebauter Scheune und wurde zuletzt ...

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