Rot-Grün kann trotz Verlusten weiterregieren

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Hanseatisch nüchtern fiel der Jubel vo...hlsieger Peter Tschentscher (SPD) aus.  | Foto: Christian Charisius (dpa)
Hanseatisch nüchtern fiel der Jubel von Hamburgs Wahlsieger Peter Tschentscher (SPD) aus. Foto: Christian Charisius (dpa)
SPD und Grüne können trotz starker Stimmenverluste ihre Koalition in Hamburg voraussichtlich fortsetzen. Bei der Bürgerschaftswahl in dem Stadtstaat wurde die SPD von Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher erneut stärkste Kraft. Laut ARD-Hochrechnung von Sonntagabend kam sie auf 33,7 Prozent (-5,5). Die CDU zog mit 19,8 Prozent (+8,6) an den Grünen mit 18,3 Prozent (-5,9) vorbei. Leicht zugelegt haben die Linke, die mit 11,1 Prozent viertstärkste Kraft wurde, sowie die AfD, die auf 7,7 Prozent kam. Die FDP und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) scheiterten an der Fünf-Prozent-Hürde.

Wahlsieger Tschentscher hatte die Fortsetzung der seit 2015 bestehenden rot-grünen Koalition als Priorität angestrebt, was nun möglich ist. Rechnerisch möglich wäre auch ein Bündnis mit der CDU.
Schlagworte: Peter Tschentscher, Sahra Wagenknecht
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