Europa-Park
Roland und Michael Mack über Erfolg und Zwang zur Innovation
Als die Waldkircher Karussellbau-Familie Mack vor 40 Jahren den Europa-Park öffnete, hielt das mancher für eine Verkaufsausstellung. Heute gehört er zu den bekanntesten Reisezielen. Ein Interview.
Sa, 11. Jul 2015, 0:00 Uhr
Südwest
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Roland Mack: Noch ist es so: Ich bin Sprecher der Geschäftsleitung und habe das letzte Wort. Es gibt allmählich einen Übergang, vom operativen Geschäft zur Aufsichtsperson. Aber in einem Familienunternehmen ist das nicht leicht auseinanderzuhalten.
BZ: Wie lang wird dieser Übergang dauern, haben Sie sich eine Deadline gesetzt?
Roland Mack: Ihre Frage kommt ziemlich früh, wenn ich sehe, dass jetzt bald auch die Bürgermeister bis 73 bleiben dürfen (lacht). Ich bin keiner, der bis Sankt Nimmerlein schaffen will. Aber natürlich ist das Unternehmen Teil meines Lebens und ich fühle mich in Erfahrung und Fitness noch durchaus in der Lage, entscheidende Impulse zu geben.
BZ: Dürfen die Söhne auch Impulse geben?
Roland Mack: Operativ haben wir ...