"Rodin/Arp" bei Beyeler: Was der Poet vom Helden hält
Der Torso als künstlerisches Prinzip: Die Ausstellung "Rodin/Arp" in der Fondation Beyeler in Riehen deckt auf, was die beiden Bildhauer verbindet und trennt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Auguste Rodin strahlt weit ins 20. Jahrhundert, das weiß man. Die moderne Plastik ist ohne ihn gar nicht denkbar. Selbst der Antipode Maillol geht von ihm aus. Rodin-Reflexe überall, von Lehmbruck bis Moore und Giacometti. Constantin Brancusi stand Rodin nah – und fand in ihm dann doch den Horizont, von dem er sich abhebt. Dies komplexe Verhältnis, das den Widerspruch einschließt, bezeichnete ein Kunstwissenschaftler einmal als ...