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Robinson zieht Opfer-Bilanz in Nahost

  • Do, 25. April 2002
    Ausland

     

UN-Menschenrechtskommissarin legt Bericht vor / Aufruf zum Rückzug der israelischen Truppen.

GENF (dpa/AP). Die jüngste israelische Militäroffensive in den Palästinensergebieten hat nach Angaben von UN-Menschenrechtskommissarin Mary Robinson auf palästinensischer Seite mindestens 217 Menschenleben und 498 Verletzte gefordert. In vielen Fällen seien Palästinenser von israelischen Soldaten als menschliche Schutzschilde bei Hausdurchsuchungen oder beim Öffnen von verdächtigen Paketen benutzt worden.

Bei den letzten Anschlägen von Palästinensern seien 62 Israelis getötet und 363 verletzt worden, sagte Robinson. Sie rief Israel und die Palästinenser angesichts dieser Zahlen auf, ...

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