Risiko Aktieninvestment: Ein Leidensbericht
Unser Autor hat einen niedrigen, vierstelligen Geldbetrag geerbt und dachte sich: "Warum investiere ich den nicht in zwei Aktienfonds?" Im Nachhinein bewertet er diese Idee als misslungen. Der Bericht eines Kleinstanlegers, der sich eingestehen muss, dass er von seinen "höchst spekulativen Produkten" relativ wenig Ahnung hatte.
Philip Hehn
Di, 21. Jul 2009, 16:45 Uhr
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Bei anderen ist es die Frage, was man mit dem ersten richtigen Gehalt macht, bei mir war es ein unerwarteter Einzelbetrag (Erbe). Aber das Grundproblem hat irgendwann jeder: was tun mit übriggebliebenem Geld? Ausgeben? Leider habe ich Bücher in ausreichender Menge, Laptop funktioniert, Mobiliar ist vollzählig, Studiengebühren sind beglichen und Kleider wollte ich erst kaufen, wenn ich fünf Kilo runter habe.
Spenden wäre wohl das Richtige gewesen. Als Student mehrere Monatslebenserhaltungssätze einfach so wegzugeben, wäre aber irgendwie unanständig gewesen. Also anlegen.
Bei ein paar Prozent Zinsen halte ich ein ...