Ringen um einen Schulleiterposten
Eine Freiburger Schule wehrt sich gegen das Regierungspräsidium.
Kathrin Schuberth
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FREIBURG. Am Walter-Eucken-Gymnasium in Freiburg sind die Gemüter erhitzt. Der Grund: die Besetzung des Schulleiterpostens. Zwei Kandidatinnen haben sich beworben: Die eine – Lehrerin an der Schule – wollen Lehrer, Eltern und Schüler. Die andere – eine Mitarbeiterin des Regierungspräsidiums (RP) – will das RP und hat sie dem Kultusministerium vorgeschlagen, das die Stelle besetzt. Das widerspricht dem Projekt "Regionale Bildungslandschaften", sagt der Elternbeirat. Der Vorfall ist kein Einzelfall.
Ute Arnold ist die Favoritin an der Schule, an der sie seit sechs Jahren lehrt. Die Mitbewerberin Claudia Feierling stößt am Gymnasium auf breite Ablehnung. Hauptkritikpunkt ist, dass sie zu lange nicht mehr aktiv im ...