Riester schließt in vielen Fällen die Rentenlücke nicht

Die private Vorsorge sollte Kürzungen in der gesetzlichen Rente ausgleichen – doch Annahmen der früheren Regierung erfüllen sich nicht.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Namensgeber der privaten Vorsorge: Walter Riester  (2002)   | Foto: dpa
Namensgeber der privaten Vorsorge: Walter Riester (2002) Foto: dpa
Der Geburtsfehler der Riester-Rente lässt sich datieren. Am 17. Juni 1999 titelte eine große Boulevardzeitung: "Auch das noch – Riester plant Zwangsrente". Weil der damalige Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und die Grünen wegen dieser ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Thomas Schäfer, Horst Seehofer, Gerhard Schröder

Weitere Artikel