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Riedmatten bleibt weiter Zündstoff

Gemeinderäte erhielten das Diskussionspapier für die Sitzung am 10. Januar / Zürcher fordert 17, 3 Millionen Schadenersatz.  

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MEISSENHEIM. Die Mitglieder des Meißenheimer Gemeinderats erhielten gestern Post aus dem Rathaus, und dem Datum folgend mit ziemlich viel Zündstoff. Es waren die Unterlagen für den einzigen Tagesordnungspunkt der nächsten öffentlichen Sitzung am Montag, 10. Januar. Inhalt: Eine juristische und politische Bewertung zu den Regressansprüchen der Firma Zürcher an die Gemeinde, weil Letztere dem Meißenheimer Unternehmen nach Gemeinderatsbeschluss vom Dezember 2003 den Kiesabbau in den Riedmatten versagt.

Und die Bewertung ist eindeutig: Der Gemeinderat soll seinen jüngsten Grundsatzbeschluss rückgängig und den Weg für ein neues Kieswerk im Norden von Meißenheim freimachen.
In dem neun Seiten umfassenden Papier, das gestern von ...

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