RHEINGEFLÜSTER: Ein Ortenauer, der wie ein Kaiserstühler war

Das Oberbergener Bauprojekt Farrenstall soll kleiner werden und weniger Wohnungen enthalten. Das ist das Ergebnis von Anregungen bei der Öffentlichkeitsbeteiligung. Der Gemeinderat stimmte zu.

Die Feuerwehr Vogtsburg blickt zufrieden auf ihre neue Struktur und ihr neues Zuhause in Oberrotweil. Die Zahl der Einsätze hat sich vergangenes Jahr auf Rekordniveau gesteigert.

Das Land Baden-Württemberg hat Teile des Naturschutzgebiets Haselschacher Buck in Vogtsburg gekauft, um die Lebensräume dort weiter zu erhalten. Die BZ stellt fünf besondere Arten vor.

Eine Ausstellung in Oberrotweil erinnert an die Proteste gegen das geplante Atomkraftwerk in Wyhl. Sie gelten als wichtige Wegmarke der Anti-Atom-Bewegung in Deutschland.

Robin von Olnhausen ist seit Anfang März neuer Hauptamtsleiter der Stadt Vogtsburg. Er trat damit die Nachfolge von Christoph Ober an.

Im Bereich der Ortseinfahrt nach Burkheim werden derzeit Glasfaserkabel im Boden verlegt. Die Winzerstraße ist deshalb für den Verkehr gesperrt.

Der Burkheimer Hans-Dieter Schies ist seit über 60 Jahren begeisterter Chorsänger und hat dafür schon einige Kilometer zurückgelegt. Zusammengerechnet ergibt die Strecke eine Weltumrundung.

Seit Herbst wird am Lerchenberg in Oberrotweil die Rebflur neu geordnet. Weinbauberater Tobias Burtsche erklärt im Interview, warum das nötig ist und was für die Natur dabei herausspringt.

Oberrotweil, Oberbergen, Burkheim, Achkarren: Die Fasnetumzüge haben sich auch durch den Kaiserstuhl rund um Vogtsburg geschlängelt. Ein Gast fuhr sogar in der Stretch-Limousine vor.

Eine Frau spendet 3000 Euro an den Wünschebus. Doch vier Monate danach wird das Projekt beendet. Vehement fordert sie das Geld zurück. Der Geschäftsführer der gGmbH spricht von Rufschädigung.

Die Ermittlungen der Kripo laufen weiterhin: Nach dem Fund des toten Babys in Hüsingen geht es vor allem um die Frage, ob es eine fahrlässige oder eine vorsätzliche Tat war. Der Verdacht richtet ...

Der Sturz einer achtjährigen Skischülerin aus der Herzogenhornbahn war ein Schock. Der Betrieb der Skischulen ging in der Folge aber normal weiter. Nicht nur wegen des nahen Saisonendes.