Rheinfelder feiern im Rahmen

Veranstalter und Polizei freuen sich über drei ausgesprochen friedliche Trottoirfesttage mit 8000 bis 10 000 Besuchern.  

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Sehen und gesehen werden – das Trottoirfest ist ein Ort der Begegnung.   | Foto: Martina Proprenter
Sehen und gesehen werden – das Trottoirfest ist ein Ort der Begegnung. Foto: Martina Proprenter

RHEINFELDEN. Laute Musik, die bis in die Innenstadt dringt, und ausgelassene Feierstimmung: Das 46. Trottoirfest ist am Sonntag überwiegend friedlich zu Ende gegangen. Tausende Besucher strömten an das dreitägige Fest am bewährten und beliebten Standort Alte Landstraße und Güterstraße, mit Einbeziehung eines kleinen Teils der Emil-Frey-Straße. Dank trockener und auch abends relativ warmer Witterung war der Ansturm auf das Festgelände groß, die Auflagen von Polizei und Security wurden aber weitgehend eingehalten. Es gab keine größere Zwischenfälle.

Strenge Kontrollen am Eingang
Wer aufs Trottoirfest wollte, musste zunächst an den Securitykräften der Firma Bruder vorbei, die seit vier Jahren für die Sicherheit auf dem Festgelände sorgen: An den Eingängen Alte Landstraße und Elsa-Brandström-Straße begrüßten jeweils zwei Sicherheitskräfte die Gäste und durchsuchten die Taschen ...

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Schlagworte: Rebecca Bruder, Siegfried Oßwald, Gerd Senn

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