Katastrophenschutz

Rheinfelden möchte eine Vollbereitschaft für Notfälle in der Chemieindustrie

Für Notfälle in den Störfallbetrieben Evonik und RheinPerChemie will die Stadt Rheinfelden künftig eine Vollbereitschaft einrichten. Vier Mitarbeiter sollen sich die Aufgabe teilen.  2 min

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Um in einem Störfall richtig zu handel...tadt eine Vollbereitschaft einrichten.  | Foto: Rico Löb (Fotolia
Um in einem Störfall richtig zu handeln, will die Stadt eine Vollbereitschaft einrichten. Foto: Rico Löb (Fotolia
Wie kann die Stadt auf einen Störfall bei Evonik oder RheinPerChemie reagieren und die Bürger vor einer Katastrophe schützen? Bislang musste dies in der Praxis glücklicherweise noch nicht getestet werden – in der Theorie aber soll der Notfallplan nun aktualisiert und angepasst werden. Das hat auch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Dominic Rago, Dieter Wild, Paul Renz

Weitere Artikel