Rheinfähre muss zum Schiffsdoktor
Gute Saison trotz Hochwasser, Hitzewelle und Sand im Getriebe / Herten schießt jedes Jahr 6000 Euro zu.
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HERTEN/KAISERAUGST. Seit Anfang November befindet sich die Fähre Kaiseraugst–Herten im Winterschlaf. Von April bis Oktober beförderte sie 6300 Passagiere im Regelbetrieb, 81 bei Sonderfahrten wie den regelmäßigen Fonduefahrten zwischen Rheinfelden und dem Kraftwerk Augst-Wyhlen. Ohne Hochwasser im Frühling und Hitzewelle im Sommer hätten es weit mehr sein können, schätzt Max Heller, Präsident der Kaiseraugster Fährkommission; so sei es ein durchschnittliches Jahr gewesen.
Zu den Wetterextremen kam im Sommer ein unplanmäßiger Besuch beim Hertener Bootspezialisten Roland Steiner: In der Ergolzmündung, wo die Fähre ihr Domizil hat, hatte sich so viel Sand abgelagert, dass das Boot beim Auslaufen auf eine Sandbank geriet und der Ansaugstutzen für das ...