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Eine Frau aus Mariupol, die mit dem eigenen Auto nach Saporischschja fliehen konnte Foto: ED JONES (AFP)
(dpa/AFP/BZ). Mit Hilfe des Roten Kreuzes und der UNO kommt die Rettung von Zivilisten aus dem Stahlwerk Azovstal im südostukrainischen Mariupol voran. Es seien seit dem Wochenende 126 Menschen mit Bussen aus der von russischen Truppen belagerten ...