Restitution braucht eine gesetzliche Lösung

Gurlitt und seine Anwälte fordern die Kunstsammlung zurück.  

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Blicksperre: In diesem umwucherten Sal...ht in den Raubkunst-Kontext  gehören.   | Foto: dpa
Blicksperre: In diesem umwucherten Salzburger Haus lagerten 60 weitere Bilder der Gurlitt-Sammlung, die angeblich nicht in den Raubkunst-Kontext gehören. Foto: dpa
Als die Behörden am 28. Februar 2012 in die Münchner Wohnung von Cornelius Gurlitt eindrangen und die Kunstwerke aus seiner spektakulären Sammlung einpackten und mitnahmen, war das zurückgezogene Leben des heute 81-Jährigen vorbei. Doch nicht nur das: Aus Sicht von Gurlitts Anwälten taten die Behörden damit auch Unrecht. Die ...

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