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Respekt vor der sportlichen Leistung

BZ-SERIE: Manfred Wössner war nie Radsportler, hat aber den Radsport in Denzlingen und darüber hinaus lange Zeit begleitet.  

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DENZLINGEN. Aktiver Radsportler war Manfred Wössner nie. "Das Fahrrad, das nutze ich nur in der Freizeit, bis heute", erklärt der 77-jährige Denzlinger. Doch hat ihn der Radsport jahrzehntelang begleitet – und er die Radsportwelt, denn nachdem er sich in den 70er Jahren vom Radsportvirus infizieren ließ, wurde er diesen nie mehr los. Auch Skandale und das Sterben des lokalen, von ihm maßgeblich mitgeprägten Radsportvereins, haben ihn nie ganz davon geheilt. Drei Jahrzehnte war er als sogenannter Kommissär dabei.

"Ursprünglich hatte ich mit Radsport nichts am Hut", erzählt Wössner. Als Leiter des Bauhofs in Denzlingen sei er aber vom 1953 widergegründeten Radsportverein Breisgauperle um Unterstützung bei der Organisation der Rennveranstaltungen gebeten worden. Die Rennatmosphäre und namentlich Karl Burger ...

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