Renaturieren ist Pflicht
Rundgang mit Revierförster Karl Meister durch die Reiselfinger Kiesgrube / 24 Hektar bringen 3,7 Millionen Kubikmeter Material.
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LÖFFINGEN. Seit 1955 gibt es das Kieswerk in Reiselfingen, doch Kiesabbau gab es schon zuvor. Jetzt soll die Kiesgrube erneut erweitert werden. Die bereits ausgebeuteten Flächen werden anschließend wieder renaturiert. Ein Rundgang mit Stadtförster Karl Meister zeigt, was sich in diesem Bereich in den vergangen Jahren bereits getan hat.
Schon vor 1955 wurde von den damals noch selbständigen Gemeinden Bachheim, Unadingen und Göschweiler Kies abgebaut. Gut 800 Meter vom derzeitigen Kieswerk in Reiselfingen entfernt findet sich noch eine alte Scheune von der alten Grube in Bachheim. Der Kies wurde damals von Osten nach Westen abgebaut, das Vorkommen in Bachheim war dabei das größte, erläutert Karl Meister. Inzwischen ist nur noch Reiselfingen als Abbaufläche übrig, ...