Reich wird man im Gremium nicht
Insgesamt 90 Stunden öffentliche und nichtöffentliche Sitzungen gab es 2013 / Gemeinderäte erhalten Aufwandsentschädigung.
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GRENZACH-WYHLEN. Das Jahr 2013 war eine Belastung für die Gemeinderäte. Selten hatten die Mitglieder des Gremiums und der zugehörigen Ausschüsse so viel Zeit für ihr Amt aufzubringen. Wegen weitreichender und richtungsweisender Entscheidungen wie der Zimmermann-Ansiedlung, der Sanierung der Kesslergrube oder der Schaffung einer ausreichenden Zahl von Kleinkinderbetreuungsplätzen wurde manche Sitzung abendfüllend, zumal da vor der öffentlichen Sitzung auch schon nichtöffentlich getagt wurde.
Großer ZeitaufwandDoch damit ist die Arbeit der Räte noch keineswegs getan: Ortsbesichtigungen, die Vorbereitung auf die Sitzungen, die Vorberatungen in den Fraktionen, Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen: Die Arbeit ist vielfältig und für so manche Stunde gut. Manchmal geht es auch auf Reisen, 2013 etwa zur Besichtigung der Firma Zimmermann in Gütersloh, was für die ...