Marianengraben

Regisseur Cameron dringt zum tiefsten Meerespunkt vor

Spektakulärer Tauchgang von "Titanic"-Regisseur James Cameron: Mit einem Spezial-U-Boot drang der 57-jährige Kanadier zum tiefsten Punkt der Weltmeere vor. Als erster Mensch überhaupt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Begeisterung steht ihm ins Gesicht...aufgetaucht – in nur 70 Minuten.  | Foto: dpa
Die Begeisterung steht ihm ins Gesicht geschrieben: Gerade ist Regisseur James Cameron wieder aufgetaucht – in nur 70 Minuten. Foto: dpa

NEW YORK (dpa). Das hat noch niemand vor ihm geschafft: Star-Regisseur James Cameron ist in einem Ein-Mann-U-Boot an den tiefsten Punkt der Weltmeere getaucht. Nach erfolgreicher Mission kehrte der 57-Jährige am Montag vom elf Kilometer tiefen Grund des Marianengrabens im Westpazifik an die Oberfläche zurück.

Das Challengertief liegt nach Angaben der Forschungsgesellschaft National Geographic Society rund 500 Kilometer südwestlich der Insel Guam. Dort sammelte Cameron am Meeresboden stundenlang Daten und Proben. Gleichzeitig filmte er ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: James Cameron, Don Walsh, Jacques Piccard

Weitere Artikel