Reform der Rundfunkgebühr geplant

Die Ministerpräsidenten der Länder lassen neue Modelle prüfen / Die GEZ soll entlastet werden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WIESBADEN. Die Ministerpräsidenten der Länder haben gestern in Wiesbaden eine Reform der Rundfunkgebühr beschlossen. Zwei Modelle sollen bis zum nächsten Sommer geprüft werden. Die Reform soll voraussichtlich im Jahr 2013 in Kraft treten und den Kontrollaufwand der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) reduzieren.

Wie ist die Rundfunkgebühr bisher geregelt? Heute zahlt jeder, der ein Fernsehgerät besitzt, 17,03 Euro pro Monat an die GEZ. Wer nur ein Radio hat, berappt die Grundgebühr von 5,52 Euro. Im Vorjahr erhielten ARD, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Roland Koch

Weitere Artikel