Regionalwahlen
Rechtsrutsch in Frankreich
In der ersten Runde der Regionalwahlen erzielen die Rechtspopulisten mehr als 30 Prozent.
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PARIS. Gut drei Wochen nach den Terroranschlägen von Paris hat Frankreichs rechtspopulistischer Front National (FN) die erste Runde der Regionalwahlen am Sonntag klar für sich entschieden. Laut ersten Hochrechnungen kommt der FN auf 30,6 Prozent der Stimmen und hat gute Chancen, in mindestens sechs der 13 französischen Regionen am kommenden Sonntag als stärkste politische Kraft in die zweite Wahlrunde einzuziehen.
Die vom früheren Staatschef Nicolas Sarkozy geführten konservativen "Republikaner" und ihre Verbündeten brachten es den Hochrechnungen zufolge auf 27 Prozent. Die ...