Ungemütlicher Neujahrsanfang für Bundesligist Hoffenheim: Die Kraichgauer und ihr Trainer Ralf Rangnick haben sich getrennt. Die Dissonanzen zwischen dem 52-Jährigen und der Vereinsspitze gipfelten in der Vertragsauflösung. Der Nachfolger steht bereits fest.
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HOFFENHEIM/ZUZENHAUSEN. Im August 2006 sitzt Ralf Rangnick mit seinem Sohn im Auto. Die TSG Hoffenheim hat sich in der Regionalliga gerade 1:1 von der Spielvereinigung Elversberg getrennt, steht nach dem vierten Spieltag mit gerade mal zwei Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz. "Bist du noch ganz sauber, hier zu arbeiten", lautet seinerzeit der Kommentar von Rangnick-Junior. Der ist es gewohnt, seinen Vater bei ...