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Ralf Dahrendorf, der 2009 verstorbene Soziologe und Politologe, war immerhin als Büste präsent. Auf dem Podium (von rechts): Udo Di Fabio, Karen Horn, Thomas Hauser, Richard Herzinger und Florian Toncar. Foto: Bamberger
Ganz zum Schluss gibt Udo Di Fabio dann doch den Konservativen. Er erklärt die Bildungspolitik seit den 70er Jahren zur Hauptschuldigen dafür, dass es schlecht stehe um die Chancengerechtigkeit in der Republik. Autoritäten seien entzaubert und Sekundärtugenden verunglimpft worden, rügt der Staatsrechtler. Damit aber sei das obere Drittel ungleich besser zurecht gekommen als das untere Drittel ...