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Das Thema Silvesterfeuerwerk beschäftigte den Gemeinderat von Häusern in seiner jüngsten Sitzung. Das Feuerwerk sei eine Zumutung für Haus- und Nutztiere und belaste die Umwelt durch Feinstaub, erklärte Gemeinderat Paul Kessler. Er regte an, im Mitteilungsblatt der Gemeinde zur Rücksichtnahme aufzufordern. Es gelte, die Menschen zu informieren, zu sensibilisieren und an die Rücksichtnahme zu appellieren. Ratskollege Frederic Aich gab zudem zu bedenken, dass zahlreiche Feuerwerksbatterien auf den landwirtschaftlichen Weiden zurückgelassen und auch Schreckschusswaffen abgefeuert würden. Wenn man nichts unternehme, werde dies weiter zunehmen, so seine Vermutung. Man habe keine Handhabe, um gegen die Böllerei vorzugehen, befürchtete Gemeinderätin Sabine Gruhn. Sie regte allerdings an, den Bereich Rotrütte, den auch viele Auswärtige für das Silvesterfeuerwerk nutzten, und gegebenenfalls auch waldnahe Flächen abzusperren. Dies erachtete Rainer Schwinkendorf als wenig realistisch. Und Bürgermeister Thomas Kaiser ergänzte, dann verlagere sich das Feuerwerk nur an andere Stellen. Er sagte aber zu, sich über Möglichkeiten des Vorgehens zu informieren.