Querelen lähmen das Gemeindeleben

Die jüdische Gemeinde hat derzeit keine legitimierten Ansprechpartner – mit weitreichenden Folgen für die Zukunft der Synagoge.  

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Querelen um Wahlverfahren sowie Entlassungen machen in der jüdischen Gemeinde den etwa 800 Mitgliedern das tägliche Gemeindeleben schwer. Die Probleme haben weitreichende Folgen: Die geplante Übergabe der Synagoge von der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden an die Freiburger Gemeinde im Herbst war unterschriftsreif vorbereitet – dann aber fehlten legitimierte Vertragspartner seitens der Gemeinde.

Für die Stadtverwaltung geht es um etwa 550 000 Euro, mit denen sie die Übergabe der Synagoge an die örtliche Gemeinde unterstützen will. Unterstützt hat die Stadt einst auch die ...

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