"Querdenken ausdrücklich erwünscht"
Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer stellte in Bad Krozingen vor Eltern und Lehrern ihre Schulpolitik vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD KROZINGEN/LANDKREIS BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Wie geht es unter der neuen Regierung weiter mit der Bildungs- und Schulpolitik im Land? Welche Akzente setzt die neue Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer? Und was ist das überhaupt für eine Frau, die im Kabinett Kretschmann das für die SPD so wichtige Ressort verantwortet? Mehr als 300 Lehrkräfte, Elternvertreter und Kommunalpolitiker wollten die neue Ministerin und ihre Ansichten beim SPD-Bildungsforum im Bad Krozinger Kurhaus kennenlernen.
Für das, was sie zu sagen hat, braucht die Ministerin kein Manuskript. Ihre Worte und Argumente kommen klar und verständlich, Behördendeutsch und Fachtermini lässt sie fast vollständig weg. Es ist natürlich nicht ihre erste Veranstaltung dieser Art, und ihre Politik in Sachen Schule hat Gabriele Warminski-Leitheußer ...