Quartett mit "ähnlichen Chancen"
14 400 Riehener können ihren neuen Gemeindepräsidenten wählen / Vier Bewerber / Entscheidung erst im zweiten Wahlgang?.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RIEHEN. Allzu wahlkämpferisch treten die vier Kandidaten nicht auf: Seit Jahren arbeiten sie im Riehener Gemeinderat zusammen, und zumindest bis zu den nächsten Gemeinderatswahlen am 12. Februar 2006 werden sie dies weiterhin tun. Das prägt die Stimmung. Statt die Schwächen der anderen zu suchen, werden die eigenen Stärken betont. Darin sind sich Christoph Bürgenmeier, Irène Fischer-Burri, Willi Fischer und Marcel Schweizer einig. Dennoch sind sie Konkurrenten: Alle möchten Riehens Gemeindepräsident werden.
Die Wahl am kommenden Sonntag wurde notwendig, weil Amtsinhaber Michael Raith im Juni, während einer Reise zur Partnergemeinde Mutten im Bündnerland, überraschend einem Herzinfarkt erlegen ist. Weil ein Abwarten bis Februar rechtlich nicht möglich war, entschied sich der Gemeinderat für die Ersatzwahl am 25. ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
