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Qualvoller Tod auf der Landstraße

Experten registrieren drastischen Anstieg der Wildunfälle in der Region / Rücksichtnahme und Vorsicht notwendig.  

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NÖRDLICHER KAISERSTUHL. Die Zahl der Wildunfälle hat in den letzten Monaten in der Region dramatisch zugenommen. Unfälle bei denen Menschen verletzt wurden, sind bislang glücklicherweise die Ausnahme geblieben; viele Tiere - vor allem Rehe und Wildschweine - sind dabei aber qualvoll verendet. Die deutliche Zunahme der Wildpopulationen und die schwindenden Rückzugsräume für das Wild sind für Revierförster Arno Umhauer maßgebliche Gründe für die Zunahme der Unfälle.

Wer einmal in einen Wildunfall verwickelt war, weiß wie gefährlich ein Zusammenstoß mit einem Reh oder ein Wildschwein werden kann, abgesehen von den Qualen, die das für die Tiere bedeutet - auch für die Jungtiere, die zurückbleiben und oft verenden, weil die Mutter getötet ...

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