Account/Login

Intervention

Putins Bomber am syrischen Himmel

Am 30. September 2015 griff Russland in den syrischen Bürgerkrieg ein. Erstmals seit dem Afghanistankrieg kämpfen russische Soldaten außerhalb des postsowjetischen Raums. Militärstrategen sehen eine gemischte Bilanz.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Frau mit  durch Bomben getötetem Kind in Aleppo   | Foto: dpa
Frau mit durch Bomben getötetem Kind in Aleppo Foto: dpa
Vor einem Jahr – am 30. September 2015 – begann Russland seine Militäraktion in Syrien. Vor allem politisch ist die Intervention für den Kreml ein Erfolg: Russland sitzt im Nahen Osten wieder als wichtige Einflussmacht mit am Verhandlungstisch. Militärisch ist die Bilanz gemischt. Und zunehmend droht ein Imageschaden: Im Weltsicherheitsrat werden Vorwürfe der "Barbarei" laut.
Warum hat Russland in den
syrischen Bürgerkrieg eingegriffen?
Präsident Wladimir Putin stellte die Luftangriffe als Präventivschlag dar: Terroristen müssten in Syrien getötet werden, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel