Putin ist mit seinem Latein am Ende
Russlands Präsident meint, mit weniger Demokratie den Terrorismus bekämpfen zu können / Größter Feind ist die Korruption.
Jens Hartmann
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MOSKAU. Russlands Präsident Wladimir Putin will mit einer weit reichenden Machtkonzentration seinen Einfluss auf die russischen Teilrepubliken und Regionen ausdehnen und die Demokratie beschneiden. Offen ist, ob dies gegen den Terrorismus hilft.
Wer dieser Tage Putin bei seinen Fernsehauftritten sieht, hat einen anderen Staatschef vor Augen als zu dessen Amtsantritt im Jahr 2000. Putin ist schlanker geworden, die Gesichtszüge sind hart, die Augen kühl. Wirkte Putin damals wie ein naiver, etwas ungelenker Jüngling, macht er nun den Eindruck, ...