Wohl auch wegen Moskaus Krieg gegen die Ukraine bleiben viele Gäste dem russischen Afrika-Gipfel in St. Petersburg fern. Der Kremlchef nutzt das Forum dennoch für seine Zwecke.
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Russlands Präsident Wladimir Putin umarmt den Präsidenten der Komoren und Vorsitzenden der Afrikanischen Union, Azali Assoumani. Foto: MIKHAIL TERESHCHENKO (AFP)
Seinen zweiten Afrika-Gipfel hat Kremlchef Wladimir Putin in seiner Heimatstadt St. Petersburg minutiös durchorganisieren lassen. Vertreter aus den meisten der 54 Staaten des Kontinents liefern dem wegen Kriegsverbrechen in der Ukraine verfolgten 70-Jährigen am ...