Infolge der Corona-Pandemie haben psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen stark zugenommen, berichtet Caritas. Schulpsychologische Beratungsstellen melden auch einen Anstieg von Suiziden.
Die Spuren der Corona-Pandemie hätten sich tief in der Gesellschaft eingraviert, psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen hätten sich verdoppelt, meldete jüngst Caritas. Lockdowns und Isolierung seien nach dem damaligen Wissensstand angeordnet worden und hätten die Ausbreitung des Virus auch eingedämmt. Doch die reduzierten sozialen Kontakte hätten zu erheblichen Belastungen geführt, teilte die katholische Sozialorganisation mit und legt dazu auch Zahlen vor. Demnach leiden heute 35 ...