Von Ankara nach Istanbul

Protestmarsch setzt Türkeis Präsidenten Erdogan unter Druck

Der türkische Präsident Erdogan gerät durch den Protestmarsch von Ankara nach Istanbul plötzlich in die Defensive.  

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Hunderttausende kamen zur Abschlusskundgebung in Istanbul zusammen.   | Foto: dpa
Hunderttausende kamen zur Abschlusskundgebung in Istanbul zusammen. Foto: dpa

ISTANBUL. Eindrucksvoll hat die türkische Opposition gezeigt, dass es sie noch gibt: Kemal Kilicdaroglu, Chef der Mitte-Links-Partei CHP, lancierte einen Protestmarsch von Ankara nach Istanbul und verspricht nun: Er will weiter kämpfen.

Die letzten von mehr als 400 Kilometern läuft er allein: Kilicdaroglu hält ein weißes Schild mit der roten Aufschrift "adalet" ("Gerechtigkeit") und geht zielstrebig voran. In mehr als drei Wochen ist der CHP-Vorsitzende von Ankara nach Istanbul gelaufen. Mit seinen Unterstützern ging der 68-Jährige rund 20 Kilometer ...

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Schlagworte: Recep Tayyip Erdogan, Mahatma Gandhi, Republikgründers Atatürk

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