Profit statt Sicherheit?
Laufenburger Agenturchef Geillinger fordert ein Umdenken / Bei Street Parade in Zürich im Einsatz.
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LAUFENBURG. Allerspätestens seit der Tragödie bei der Love Parade von Duisburg, bei der es 21 Tote gab, fordert der Laufenburger Sicherheitsfachwirt Stephan Geillinger ein Umdenken: "Lieber bezahle ich ein bisschen mehr, erhalte dann aber einen Standard an Sicherheit", lautet das Credo des 41-Jährigen, der in der Waldstadt die Sicherheitsagentur SAG leitet. "Der Profit darf nicht über die Sicherheit gestellt werden." Am Samstag bei der Street Parade in Zürich war Geillingers Unternehmen mit der Sicherheit eines der Love Mobiles beauftragt.
Für Geillinger ist das Versagen von Behörden und Veranstaltern bei der Tragödie vom 25. Juli mehr als evident. "Oberbürgermeister Adolf Sauerland wollte die Love Parade auf Biegen und Brechen nach Duisburg holen", sagt ...