Prodi ohne Hausmacht
Zwar gewinnt Italiens Regierungschef die Vertrauensabstimmung, die Probleme aber bleiben.
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Italiens Regierungschef Romano Prodi hat knapp die Vertrauensabstimmung im Senat gewonnen, da kündigt der kommunistische Abgeordnete Franco Turigliatto bereits für die anstehende Debatte über den Afghanistan-Einsatz sein neuerliches Nein an. Das zeigt: Mehrheiten zu finden, wird ein andauernder Kampf der Mitte-links-Regierung bleiben.
In den kommenden Wochen werden die Italiener das Ritual der vergangenen Monate erneut erleben: Minister einigen sich im Kabinett über eine Streitfrage, etwa die eingetragenen ...