Probleme im automatisierten Alltag
BZ-INTERVIEW im Jahr der Behinderten mit Jörg Nörenberg / In Lörrach ist viel passiert, aber es gibt noch unerfüllte Wünsche.
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LÖRRACH. Hingucken oder lieber nicht? Hilfe anbieten oder lieber nicht? Fragen, die sich manche Menschen stellen, wenn sie Behinderten begegnen. "Wir wollen so viel Hilfe wie nötig, aber so wenig wie möglich," sagt Jörg Nörenberg, der Vorsitzende des Vereins "Miteinander für Behinderte und Nichtbehinderte". Angesichts des "Europäischen Jahres der behinderten Menschen" 2003 sprach Martina Philipp mit dem blinden 34-Jährigen.
BZ: Ist ein Einkaufsbummel in Lörrach für Behinderte eine prima Sache oder eine Odyssee mit vielen Hindernissen?Nörenberg: Die Stadt hat bereits sehr vieles für die Freiheit von Behinderten getan. An die zehn Blindenampeln gibt es beispielsweise. Einige Restaurants wie das "Schwalbennest" sind rollstuhlgerecht ...