Privathaushalte sind gefordert
Aktionsplan zum Klimaschutz soll bis September vorliegen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Gute Möglichkeiten für die Offenburger, bei privaten Wohngebäuden und in Haushalten den Kohlendioxid-Ausstoß zu verringern, sieht Thomas Steidle von der Klimaschutz- und Energie-Agentur Baden-Württemberg. Dagegen biete das Thema Verkehr für die Stadt wenig eigenen Spielraum für mehr Klimaschutz. Steidle untersucht im Auftrag der Stadt die Handlungsmöglichkeiten zur Reduzierung der CO2-Emissionen. Ziel ist ein Klimaschutzkonzept, das Ziele und konkrete Handlungsaufträge vorgibt.
Direkten Einfluss nehmen kann die Stadt auf den CO2-Ausstoß nur über ihre eigenen Liegenschaften – mit minimalem Erfolg. Die Emissionen der Städtischen Gebäude – Verwaltung, Schulen, Kindertageseinrichungen ...