Priorität hat die Bestandspflege
Die Wirtschaftsförderung erläuterte im Gemeinderat die städtische Wirtschaftspolitik bei der Bereitstellung von Gewerbeflächen.
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OFFENBURG. Bei Hiwin, Hansgrohe oder Kälte Huber und einigen anderen hat es sehr gut funktioniert: Für die Betriebserweiterungen dieser wichtigen Offenburger Unternehmen hat die Stadt Gelände aus ihrer Reserve an Gewerbeflächen bereitstellen können. Bei der Traditionsfirma Kirsch hat das leider nicht funktioniert. Für die Gemeinderatsfraktion der Freien Wähler war Letzteres Anlass, bei der Stadtverwaltung einmal grundsätzlich nachzufragen, wie das städtische Gewerbeflächenmanagement funktioniert.
Hans-Joachim Fomferra, Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung, und Leon Feuerlein, Leiter Stadtplanung, stellten auf Antrag der Freien Wähler-Fraktion in der jüngsten Gemeinderatssitzung die Strategie der Stadt vor. Die oberste Priorität bei der Bereitstellung von Gewerbeflächen habe dabei die Versorgung Offenburger Unternehmen mit Erweiterungsmöglichkeiten, so deren Fazit.Fomferra und Feuerlein bezeichneten die Bereitstellung von Gewerbeflächen durch die Stadt als Erfolgsgeschichte. Seit 1999 sei durch eine sehr dynamische ...