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Prinz von Preußen will außergerichtliche Einigung

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Im Streit zwischen der öffentlichen Hand und den Nachfahren des letzten deutschen Monarchen will der Chef der Hohenzollern, Georg Friedrich Prinz von Preußen, die Pause des juristischen Verfahrens verlängern. Er habe beantragt, das laufende Verfahren vor dem Verwaltungsgericht Potsdam für ein weiteres Jahr auszusetzen, "um Gespräche mit der neuen Bundesregierung und der neuen Regierung in Berlin für eine außergerichtliche Einigung zu ermöglichen", hieß es in einer Mitteilung. Zwischen dem Bund mit den Ländern Berlin und Brandenburg einerseits sowie den Hohenzollern andererseits wird seit 2014 über die Rückgabe von Kunstobjekten und über Entschädigungen verhandelt.

Ressort: Kultur

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Mo, 21. Februar 2022: PDF-Version herunterladen

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