Pressekonferenz neben der Autowaschanlage
Damit die Fußball-Europameisterschaft reibungslos über die Bühne gehen kann, mussten die Basler mancherorts improvisieren / Ein Blick hinter die Kulissen.
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BASEL. Erholungsräume in der Eishalle, eine 280 Meter lange Brücke für Fernsehkabel, ein Konferenzraum an einer Autowaschanlage und zwei Fußballplätze, auf denen Busse parken – für die Fußball-Europameisterschaft mussten die Basler einiges improvisieren. Doch zehn Tage vor dem Eröffnungsspiel steht fest: Alles ist im grünen Bereich. Die BZ hat einen Blick hinter die Kulissen des St.-Jakobs-Stadions geworfen, dorthin, wo normalerweise keine Zuschauer kommen.
Eine 280 Meter lange erstreckt sich entlang der St. Jakobshalle. Auf ihr laufen hunderte von Kabel, die das Joggeli mit dem Containerdorf an der Brüglingerstraße verbinden, wo demnächst die Fernsehanstalten ...