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"Pressefreiheit ist nicht grenzenlos"

Die Karikaturen des Propheten Mohammed haben auch Emmendingens Muslime verletzt / Eyüp Colak verurteilt Gewaltaktionen.  

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EMMENDINGEN. "Die Karikaturen haben schmerzhaft getroffen", erklärt Eyüp Colak, was in Emmendingen lebende Türken anlässlich der Zeichnungen, die jetzt hohe Wellen schlagen, empfinden. Es gebe innerhalb des türkisch-islamischen Vereins, dem 150 der rund 400 in der Kreisstadt lebende Muslime angehören, zwar unterschiedliche Meinungen zu dem Streit, doch seien die Veröffentlichungen ein "tiefste Beleidigung", so der Vorsitzende.

Um dies zu verdeutlichen, hält Colak eine rege Diskussion, ja auch Demonstrationen für wichtig und gerechtfertigt. Es gehe um das ...

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