Potenzial für gewerbliches Wachstum
Stadt unterzeichnet Vertrag zum Erwerb des Bundeswehr-Areals und hofft auf eine zügige Refinanzierung der Kaufsumme.
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HERBOLZHEIM. Als einen der wichtigsten Tage in der wirtschaftspolitischen Entwicklung der Stadt Herbolzheim seit Jahrzehnten bezeichnete Bürgermeister Ernst Schilling am Dienstag den Tag des Vertragsabschlusses zwischen dem Bund und der Stadt über den Kauf des Bundeswehrdepots. Rund 2,65 Millionen Euro wird die Stadt dafür bezahlen. Auf dem 17,3 Hektar großen Gelände soll ein Gewerbe- und Industriepark entstehen. Bereits in wenigen Wochen nimmt die Herbolzheimer Firma KLB den Betrieb in einer der ehemaligen Bundeswehrhallen auf.
Dass der Weg bis zur offiziellen Unterzeichnung des Kaufvertrags ein ausgesprochen schwieriger war, verhehlten weder Bürgermeister Schilling noch Klaus Büttner von der "Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb" (Gebb), die dem Bundesverteidigungsministerium ...