Account/Login

Filmfestival

"Poor Things" feiert Sieg in Venedig - ohne seine Hauptdarstellerin

Emma Stone steht im Zentrum von Giorgos Lanthimos Gewinnerfilm beim Festival in Venedig. Doch nach Italien kam sie nicht – ein Schatten, den der Hollywood-Streik auf die Preisverleihung warf.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Emma Stone und Mark Ruffalo in einer Szene aus «Poor Things».  | Foto: Atsushi Nishijima (dpa)
1/4
Emma Stone und Mark Ruffalo in einer Szene aus «Poor Things». Foto: Atsushi Nishijima (dpa)
Ein skurriles Märchen um eine feministische Frankenstein-Kreatur hat den Goldenen Löwen in Venedig gewonnen. Doch auf seine Hauptdarstellerin aus "Poor Things" musste Regisseur Giorgos Lanthimos bei der Preisverleihung der Filmfestspiele verzichten. US-Schauspielerin Emma Stone wächst in ihrer Rolle als Frau, der das Gehirn eines Babys eingesetzt wurde, über sich selbst hinaus. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel