Neuenburger Biotopverbundkonzept
Pluspunkte fürs städtische Ökokonto
Mit Sträuchern und Bäumen pflegt Neuenburg seinen grünen Lebensraum. Seit 1998 setzt die Stadt ihr Biotopverbundkonzept um – mit Hilfe der Biologin Juliane Prinz, die ihre bisherige und künftige Arbeit dem Gemeinderat vorstellte.
Fr, 7. Mai 2010, 16:56 Uhr
Neuenburg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
NEUENBURG AM RHEIN. Hecken, Sträucher, Bäume – das sind die wichtigsten Mitstreiter beim Biotopverbundkonzept der Stadt Neuenburg. In einem ausführlichen Bericht hat jetzt die Biologin Juliane Prinz vom Institut für Ökosystemforschung in Bad Krozingen dem Neuenburger Gemeinderat präsentiert, was sie – im Auftrag der Stadt – seit 1998 in Angriff genommen und umgesetzt hat, um "schutzwürdigen Lebensraum" zu pflegen und zu ergänzen.
Die Stadt habe diesbezüglich eine besondere Verantwortung, betonte Prinz. Denn: Fast die Hälfte der 4412 Hektar großen städtischen Gemarkungsfläche sind Schutzgebiete. Einen Schwerpunkt der Arbeiten von ...