Plötzlich unsichtbar
Kinotipp "Invisible Sue": Wie ein ganz normales Mädchen für kurze Zeit zur Superheldin wird.
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Alles beginnt damit, dass Sue und ihr Vater Sues Mutter zu deren Geburtstag einen Überraschungsbesuch im Labor abstatten. Die Mutter ist nämlich eine erfolgreiche Forscherin, die – zu Sues großem Bedauern – mehr Zeit bei der Arbeit als mit ihrer Familie verbringt. Doch bei dem Besuch geht einiges schief: Es gibt eine Explosion und Sue, gespielt von Ruby M. Lichtenberg, wacht in einem Krankenwagen wieder auf. Sie ist etwas mitgenommen, aber ansonsten okay. Denkt sie. Doch als am nächsten Morgen ihr Wecker klingelt, traut Sue ihren Augen kaum: Sie hat nur noch einen Arm! Während sie noch auf die Stelle starrt, wo sich der verschwundene Arm normalerweise befindet, erscheint dieser langsam wieder. Offenbar war er "nur" unsichtbar. Unsichtbar? Krass!
beginnt ein aufregendes Abenteuer
Gemeinsam mit ihren Freunden, der cleveren Tüftlerin App (Anna Shirin Habedank) und dem coolen Tobi (Lui Eckardt) spürt Sue den Entführern hinterher. Dabei kann sie das Unsichtbarmachen natürlich super einsetzen. Regisseur Markus Dietrich bietet jede Menge Action und tolle Effekte auf, beispielsweise einen Sprung mit einem Motorroller und vielen Pizzen. Und ganz nebenbei geht es auch noch um gute Freunde und fiese Zicken. Ebenso spannend wie lustig mit klasse Kinderschauspielern. Anschauen!
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